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Die Klimakrise rassismuskritisch und dekolonial betrachtet

23. März - 17:00 - 19:00

Veranstaltungsbeschreibung:

Was hat Rassismus mit der Klimakrise zu tun? Welche Rolle spielt der europäische Kolonialismus dabei und was bedeutet Klimagerechtigkeit eigentlich genau? Wenn ihr euch diese Fragen schon mal gestellt habt, dann seid ihr bei unserem 2-stündigen Workshop richtig. Das heutige Ausmaß globaler ökologischer Zerstörung und die Klimakrise haben ihren Ursprung im europäischen Kolonialismus und dadurch etablierten strukturellen Machtverhältnissen. Anti-koloniale Widerstandsbewegungen, Umwelt- und Menschenrechtsaktivist*innen vor allem betroffener Gebiete betonen diese Verflechtungen bereits seit Jahrzehnten. Ihre Bedeutsamkeit bleibt im deutschen Klimadiskurs und -aktivismus jedoch meist unbeachtet. In dem 2-stündigen Workshop werden wir das komplexe Themenfeld zugänglich für euch aufschlüsseln, euch zum Reflektieren anregen und die hohe Relevanz dieser Auseinandersetzungen darlegen.

 

Veranstalter*innen – Beschreibung:

Schauenburgstraße, Klimakollektiv

Das Klimakollektiv Karlsruhe – kurz Kliko – ist eine Klimagerechtigkeitsgruppe aus Karlsruhe. Die Gruppe organisiert Demos, Aktionen zivilen Ungehorsams und Bildungsangebote. https://linktr.ee/kliko_ka

 

Eine Anmeldung ist erforderlich!
„Die Teilnehmer*innenzahl ist auf 25 begrenzt. Bitte meldet euch daher unter kliko-ka@riseup.net an. Ihr könnt uns auch gerne mitteilen ob ihr Rassismuserfahrungen macht und ob die Referent*innen aufgrund von Behinderungen etwas bestimmte berücksichtigen sollen.“

Details

Datum:
23. März
Zeit:
17:00 - 19:00
Veranstaltungskategorie:

Veranstalter

Klimakollektiv

Ort

Café Noir
Schauenburgstraße 5
Karlsruhe, 76135
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