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„LIEBE, D-MARK UND TOD – AŞK, MARK VE ÖLÜM“
20. März - 18:30 - 20:00
Eintritt frei
Beschreibung der Veranstaltung:
Unser Bild von Ländern des globalen Süden* ist in vielerlei Hinsicht von rassistischen Stereotypen geprägt. Diese entstehen nicht nur durch Nachrichten und anderer Berichterstattung, sondern auch durch Organisationen aus dem Bereich der „Entwicklungszusammenarbeit“ die meist mit herabwürdigenden Stereotypen um Spenden werben. In diesem Workshop wollen wir uns kritisch mit dem Rassismus, welcher in der Öffentlichkeitsarbeit von solchen Organisationen (re-)produziert wird auseinandersetzen. Außerdem reflektieren wir darüber, wie diese Bilder unsere eigene Vorstellung des globalen Südes prägen. Dieser Workshop bietet jedoch keine allumfassende Kritik der Entwicklungszusammenarbeit (auch wenn diese wichtig ist), sondern beschränkt sich nur auf diesen spezifischen Teilbereich. Der Workshop setzt kein Vorwissen voraus.
*Auch wenn der Begriff „globaler Süden“ umstritten ist wird er an dieser Stelle mangels besserer Alternativen verwendet um unterschiedliche Länder des afrikanischen, asiatischen und südamerikanischen Kontinents zu beschreiben. |